Der Fall Gesa K. Vielleicht kennt noch der eine oder andere die Frau aus Brokeloh oder die Homepage „Countrydog„.
Erschüttern tuen einem die Bilder nicht wirklich, denn sie zeigen nicht alles. Sie zeigen keinen verhungerten Hund im Zwinger, der vergessen worden war … oder das dies nicht das erste Mal gewesen ist, dass Bürger sich beim Veterinäramt über Frau K beschwerten … wenn die Behörden nicht reagieren, weil „keine tierschutzrechtlichen Beanstandungen feststellbar sind“ müssen die Bürger aktiv werden, damit sich sowas nicht schon wieder wiederholt! Man kann nicht fadenscheinig sowas auf den Tierschutz abschieben, dass dieser sich drum kümmern sollte ….
Der Tierschutz hat nur eine sehr kleine Lobby in Deutschland und umso mehr benötigt diese Hilfe bei seiner Arbeit, Augen, die sehen und nicht wegschauen, Ohren, die zuhören und einen Mund, der mitteilt, damit der Tierschutz rechtzeitig reagieren kann.
Schön und gut, ausländische Tiere aus Tötungsstationen zu holen, aber bitte, sowas macht den Ruf vom Tierschutz wahrlich kaputt und darf sich auch nicht unter diesem verstecken! Die Problematik der „importierten Tiere“ und der schwarzen Schafe im deutschen Tierschutz ist weitaus größer und nicht nur auf diesen einzelnen Fall beschränkt.
Diese süssen Kitten sind einem Nordic Walker im Mühlentorweg in Nienburg aufgefallen. Da sie scheinbar besitzerlos waren, hat er versucht diese einzufangen. Zwei von ihnen sind nun bei unserer Kittenexpertin. Die Dritte im Bunde wird hoffentlich noch gefunden werden.
Wir suchen jetzt die Besitzer der Katzen.
Nachtrag: Leider wurde die Dritte nicht gefunden.
Nachtrag 2: Die rechte Katze wurde vermittelt.
Nachtrag: 3: Auch die linke Kitte ist vermittelt worden.
Dieser kleine Mischlingsrüde musste aus persönlichen Gründen des Besitzers abgegeben werden. Stanley hat einen weiten Weg aus Hessen hinter sich.
Eines der dort ansässigen Tierheime konnte den Kleinen nicht aufnehmen, da sie angeblich eine „Lieferung“ ungarischer Hunde erwarten und daher keinen Platz für das Abgabetier haben.
Zum Glück befand sich eine Tierfreundin unseres Tierheimes zu diesem Zeitpunkt vor Ort und informierte uns.
Da wir ein vorrangig regional/national agierendes Tierheim sind, war es für uns selbstverständlich den kleinen Mischling aufzunehmen, obwohl wir auch große Platznot haben.
Pascha ist wieder da! Der 11-jährige Staff wurde vor ca. 10 Jahren von uns vermittelt. Seine neuen Besitzer versäumten es aber über lange Zeit behördliche Angelegenheiten zu erledigen, die Pascha betreffen. Nach der Auflage ihn abzugeben, ist er nun wieder bei uns.
Der Rüde macht auf uns einen sehr traurigen Eindruck. Er leidet sehr im Zwinger, da er den ständigen menschlichen Kontakt vermisst, den wir ihm natürlich nicht in dem Maße bieten können, wie er es gewohnt war. Wir hoffen natürlich, dass wir Pascha in erfahrene und verantwortungsvolle Hände weitervermitteln können.
Sollte es uns nicht möglich sein, Pasche zu vermitteln, wird er sein Gnadenbrot bei uns im Tierheim erhalten. Aber natürlich wünschen wir ihm, dass er bald wieder ein neues zu Hause findet.
Oktober 10, 2010By: Helke Romann Category: Vermisst
Unser Kater Oskar (6 Jahre alt) ist seit dem 05.09.2010 verschwunden.
Er ist kastriert jedoch nicht gechipt oder tätowiert. Er ist ziemlich groß und hat am Bauch sowie am Hals honigfarbenes Fell. An dem einen Ohr hat er eine Narbe/Riss. Er ist braun-grau-schwarz getigert und hat grün-gelbe Augen. Zudem ist er bei vorsichtiger Näherung zutraulich.
Derjenige der unseren geliebten Kater wieder nach Hause bringt wird eine Belohnung erhalten.
Sie können uns unter der Telefonnummer: 04251-2244 oder per Mail erreichen: volker@reinert.cc oder mail@baeren-apotheke-hoya.de .Für jeden Hinweis sind wir überaus dankbar, da wir ihn wirklich sehr vermissen.
Gestern Abend übergab uns die Polizei aus Stolzenau einen Terrier-Mix-Rüden. Der Kleine trägt ein braunes Halsband. Das Tier ist leider nicht gechipt und trägt auch kein Adressanhänger oder Steuermarke, was uns die Suche nach dem Herrchen oder Frauchen erleichtert hätte.